Fränkischer Saibling
Für Wein-, Bier- und Genussliebhaber sind die Haßberge ein idealer Ort, denn hier treffen unverfälschte Genüsse aufeinander. Die sanfte Hügellandschaft mit Mischwäldern, offenen Wiesentälern, dem Maintal und sonnenverwöhnten Weinbergen ist mit historischen Fachwerkstädtchen und mittelalterlichen Burgen und Schlössern durchsetzt und macht die Region zu einem besonders charmanten Ausflugsziel.
Zutaten
| 500 | g | Kartoffeln (geschält) |
| 1 | Ei | |
| Salz | ||
| Pfeffer | ||
| Muskat | ||
| 500 | g | Gemüsegurken oder 1 Salatgurke |
| 1 | Schalotte | |
| 20 | g | Butter |
| 1 | Zweig Dill geschnitten | |
| Salz | ||
| Pfeffer | ||
| Pflanzenöl | ||
| 2 | Filets von großen Saiblingen je ca. 300 g | |
| Butterschmalz | ||
| Salz | ||
Zubereitung
Die Kartoffeln fein reiben, auf ein Sieb geben und abtropfen lassen. Das Abtropfwasser auffangen, da hier sich hier die Stärke absetzt. Dieses wieder zur Kartoffelmasse geben und mit dem Ei und den Gewürzen vermengen. Talergroß in einer Pfanne mit Butterschmalz goldgelb ausbacken. Die Gurke schälen, halbieren und das Kerngehäuse mit einem Löffel ausschaben. Die Hälften in 5 mm breite Scheiben schneiden. Die Schalottenwürfel in Pflanzenöl glasig anschwitzen, die Gurkenscheiben dazugeben, etwas salzen, Deckel drauf und bei kleiner Hitze fertigschmoren. Die Butter und den Dill zugeben und abschmecken.
Die Filets halbieren und ggf. die Gräten entfernen, leicht salzen. In eine beschichtete Pfanne etwas Butterschmalz geben und schmelzen lassen. Die Filets auf der Hautseite einlegen und kräftig ca. 5 Minuten anbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen den Fisch wenden und nun 2 Minuten garziehen lassen.
Beilage: Kartoffelbaggers