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Rieneck

Rieneck, ein Städtchen mit einer Fläche von 2620 ha, davon 80% Wald , ist ein anmutiger Flecken im Naturpark Spessart. Romantisch am Unterlauf der Sinn gelegen, verspricht es dem Besucher ab dem ersten Augenblick Ruhe und Erholung. Von den Höhen aus bieten sich reizvolle Ausblicke in die Täler von Sinn, Fließenbach und Trockenbach. Die herrlichen Fachwerkhäuser, Flurdenkmäler und Bildstöcke sind Zeugen einer traditionsreichen Vergangenheit.

Der Name des Städtchen entstand mit der gleichnamigen Grafenburg. Der Sage nach sind die beiden polygonen Türme der Burg Rieneck Römertürme, die schon zur Zeit Karls des Großen gestanden haben sollen. Mit dem Umbau des Castells zu einer deutschen Ritterburg im Jahre 1168 erhielt Graf Ludwig von Rieneck die Grafschaft im Spessart. Auf die Grafen von Rieneck ist die Gründung der Siedlung zurückzuführen, die 1280 erstmals urkundlich als Stadt bezeichnet wurde.

Burg in Frühling (Rieneck, Spessart-Mainland)

Zusatzinfos

Höhe über nN:
187m
Einwohner:
2100
Gästebetten:
180