Collegium Musicum

Symphoniekonzert

Lucrezia Lavino Mercuri, Violine
Denis Kozhukhin, Dirigent

• Franz Schubert: Ouvertüre «Die Zauberharfe» D644
• Max Bruch: Violinkonzert g-Moll, op.26
• Antonin Dvorak: Sinfonie Nr.8 G-Dur, op.88

Lucrezia Lavino Mercuri (Violine)
Die erst 20-jährige Italienierin aus Rom spielt bereits seit 17 Jahren Geige! Ihren ersten Unterricht erhielt sie von der Mutter mit drei Jahren. Viele Lehrer und Kurse hat sie seitdem besucht. Seit zwei Jahren hat Lucrezia einen herausragenden Bachelorabschluss vom Konservatorium Santa-Cecilia in Rom in der Tasche. Seither studiert sie in der Klasse von Prof. Michael Foyle in Köln, Meisterkurse bei bedeutenden Lehrern inbegriffen. Seit 2014 tourt sie als Wunderkind, Solistin, Kammermusikerin quer durch Europa. 2019 hatte sie ihr Debut in der Carnegie Hall, New York. 42 Preise hat die fleißige Geigerin bei Nationalen und Internationalen Wettbewerben gewonnen! Diese Biographie genügt, um mit Lucrezia Mercuri als Solistin von Max Bruchs g-Moll-Violinkonzert ein fulminantes Finale der diesjährigen Sommerakademie unter der Leitung von Denis Kozhukhin zu garantieren!

Denis Kozhukhin (Pianist und Dirigent)
Denis Kozhukhin wurde 1986 in einer Musikerfamilie in Nischni Nowgorod geboren. Bereits mit vier Jahren erhielt er von seiner Mutter Klavierunterricht. Er besuchte die berühmte Balakirev School of Music, studierte in Madrid, sodann bei Boris Berman, Charles Rosen, Andreas Staier und Kirill Gerstein. Mit dem Ersten Preis beim Queen Elizabeth Competition in Brüssel trat der 23-jährige Denis Kozhukhin 2010 endgültig auf die internationale Konzertbühne. Nach Wettbewerbserfolgen ist er von großen Orchestern und Bühnen der Welt als Solist angefragt. Er spielte bereits mit namhaften Klangkörpern wie dem Concertgebouw-Orchester, dem Chicago Symphony Orchestra, der San Francisco Symphony, den Wiener Symphonikern, dem Philharmonia Orchestra und dem Philadelphia Orchestra.

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