7. Symphoniekonzert der Hofer Symphoniker
Datum: 20.03.26
Zeit: 19:30 bis 00:00 Uhr
Schicksalsklänge
Werke
Alexander Borodin Eine Steppenskizze aus Mittelasien (7’)
Reinhold Moritzewitsch Glière Hornkonzert B-Dur op. 91 (26’)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 (50’)
Horn Christoph Eß
Chefdirigent Martijn Dendievel
Konzerteinführung
18:30 Uhr im oberen Festsaalfoyer
Mit „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“ eröffnet Chefdirigent Martijn Dendievel das 7. Symphoniekonzert der Hofer Symphoniker am Freitag, 20. März 2026, um 19.30 Uhr im Festsaal der Freiheitshalle. Alexander Borodins populäres programmatisches Werk bringt ein „friedliches russisches Lied“ und „eine morgenländische Weise“ miteinander in einen musikalischen Dialog.
Es folgt eine Perle des Hornrepertoires: In Reinhold Glières klangschönem Hornkonzert B-Dur op. 91 ist Christoph Eß als Solist zu erleben. Er ist Preisträger unter anderem des ARD-Wettbewerbs. Allein sieben Sonderpreise erhielt er beim Wettbewerb „Prager Frühling“ 2007. Seit 2007/2008 ist er Solo-Hornist der Bamberger Symphoniker.
„Per aspera ad astra“ („durch Mühsal zu den Sternen“) bewegt sich die Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 von Pjotr I. Tschaikowsky. Diese Deutung kann man sowohl auf den Ausdrucksgehalt der Musik beziehen als auch auf die Werkgeschichte. Denn obwohl der Komponist mit seiner Fünften nicht vollkommen zufrieden war, zählt sie inzwischen zu den Lieblingsstücken der Konzertbesucher. Von den einprägsamen, prachtvollen Themen und den schwelgerischen Melodien kann sich das Hofer Publikum im zweiten Teil des 7. Symphoniekonzerts mitreißen lassen.
Tickets ab € 31
Schüler und Studierende (bis 26 Jahre) 50%
Alle Informationen und Tickets unter www.hofer-symphoniker.de.
