Burg Brattenstein
1230 wurde die Burg Brattenstein zum ersten Mal im Zusammenhang mit den Herren von Hohenlohe erwähnt, in deren Besitz sie bis 1345 war. Danach gehörte sie dem Hochstift Würzburg und ab der Säkularisation (1803) dem Staat Bayern.
Heute ist sie Besitz der Stadt Röttingen.
Im 19. Jahrhundert hat man den baufälligen Bergfried bis auf das Untergeschoss abgetragen und das Burggelände mehrfach verändert. Vor dem 2. Weltkrieg waren Männer des Reichsarbeitsdienstes bis Kriegsende Arbeitsmaiden und dann amerikanische Soldaten einquartiert.
Nach der Nutzung als Durchgangslager für Flüchtlinge produzierte eine Kleiderfabrik in der Burg, die 1971 teilweise einstürzte und saniert wurde. Seit 1984 bilden der Burghof und die Zehntscheune, alljährlich im Sommer, die malerische Kulisse für das bekannte Freilichttheater – FRANKENFESTSPIELE Röttingen.

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