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Kath. Pfarrkirche Maria Heimsuchung

Die Pfarrkirche wurde in den Jahren 1964 bis 1967 als weithin sichtbares Bindeglied zwischen den beiden Gemeindeteilen „Alt-Bubenreuth“ und „Geigenbauersiedlung“ errichtet. Im Jahr 1984 wurde mit dem Glockenturm und den im „Salve-Regina-Akkord“ erklingenden Glocken das katholischen Kirchen-Ensemble vervollständigt. Die Pfarrkirche erhielt in Anlehnung an die Spitalkirche in Schönbach (Eger) als Patrozinium den Titel „Maria Heimsuchung“. Der Kirchenraum, welcher aufgrund der Ellipsenform wirklich die Bezeichnung „Kirchenschiff“ verdient, bietet Sitzplätze für mehr als 500 Personen. Im Inneren richtet sich der Blick auf den durch einige Stufen erhöhten Altarraum mit einem großen steinernen Altar. Die Achsen des Gotteshauses sind 25 bis 35 m lang. Die Deckenhöhe über dem Altar beträgt 12 m. Die Einrichtung wirkt schlicht, bei genauerem Hinsehen finden sich jedoch zahlreiche Kunstwerke, die Glaubensaussagen der Hl. Schrift illustrieren.

Kath. Pfarrkirche "Maria Heimsuchung" (Bubenreuth, Fränkische Schweiz)